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Vorgeschlagene Therapien zu «Atemwegserkrankungen»

Atemwegserkrankungen umfassen eine Vielzahl von Erkrankungen, die die Lungen und Atemwege betreffen, wie Asthma, Bronchitis und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Diese Erkrankungen können zu Atemnot, Husten und anderen Symptomen führen. Eine rechtzeitige Behandlung ist entscheidend, um die Symptome zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.

Aromatherapie

Die Aromatherapie befasst sich mit dem Einsatz von ätherischen und aromatischen Substanzen und Ölen im therapeutischen Bereich. Durch das Einreiben von Ölen gelangen die Stoffe via der Haut in unseren Körper und können so an schmerzenden Stellen helfen. Weiter erreichen auch Düfte unsere Nase, welche dann Reaktionen in Körper und Psyche hervorrufen können. Die Aromatherapie geht davon aus, dass Aromen und Düfte in unserer Psyche verankerte Emotionen und Erinnerungen hervorbringen und in unser Bewusstsein transportieren. Weiter können bestimmte Gerüche unsere Gefühlslage positiv beeinflussen, was sich die Aromatherapie zu Nutze macht.

Bioresonanztherapie

Die gesamte Welt ist Schwingung. Jedes Organ, jedes Gefühl und jeder Gedanke ist eine Schwingung. Mit Hilfe eines Gerätes bringt die Bioresonanztherapie die Informationen in den Körper, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dabei werden die aus der Ordnung gebrachten körpereigenen Schwingungen des Patienten mit dem Gerät verändert. Manchmal verwendet man dazu ergänzende Therapiesignale wie Edelsteine, Medikamente, Farben und Töne. Die Kunst der Therapeuten besteht darin, die ursächlichen Belastungen, die zu einer Krankheit geführt haben, herauszufinden. Man verwendet dazu ein besonderes Testverfahren, mit dem man wichtige, im Organismus gespeicherte Informationen abrufen kann. Bioresonanz kann bei allen Altersstufen durchgeführt werden, vom Säugling bis zum Senior.

Posturale Integration

Posturale Integration ist eine Körpertherapie mit psychosomatischen Elementen. Die Methode bezieht den Körper, Emotionen und das Denken des Patienten mit ein. Die Posturale Integration (aus englisch „posture“ = Haltung) geht davon aus, dass sich der Lebensweg und die geistige Einstellung des Menschen in der Körperhaltung wiederspiegeln. Negative Erlebnisse eines Menschen können sich so z.B. in Verspannungen äussern. Das Ziel der Therapie ist es, durch Massagen der Muskeln und des Bindegewebes diese Gefühls- und Gedankenmuster aufzubrechen und äussere und innerer Haltung in Einklang zu bringen.

Traditionelle Chinesische Medizin TCM

Vor rund 5000 Jahren sind die ersten Spuren der Traditionellen Chinesischen Medizin zu finden, das erste grosse Lehrbuch ist bereits 2000 Jahre alt. In all dieser Zeit hat sich die Traditionelle Chinesische Medizin sicherlich verändert, jedoch bleibt der Grundsatz der gleiche: die innere Harmonie des Menschen zu fördern. Der Fluss des Qi (der Ursprung aller Energie) im Körper ist hier besonders wichtig, denn nur durch das ungehindert fliessende Qi ergibt sich ein gutes Wohlbefinden. Die TCM sieht die innere Harmonie des Menschen in Yin und Yang welche zu gleichen Teilen ein ausgewogenes Sein bedeuten. Yin steht für Bewahrendes, Ruhendes, Kühlendes und wird mit dem Mond, der Nacht und der Erde in Verbindung gebracht. Yang steht für Helles, Warmes, Dynamisches, Bewegtes und wird mit der Sonne, dem Tag und dem Himmel assoziiert. Die Traditionelle Chinesische Medizin enthält verschiedene Ansätze um einen ausgeglichenen Körper zu fördern: Von der Pflanzenheilkunde über Massagen, Qigong, Diätetik, Akupunktur bis zur Moxibustion umfasst die Traditionelle Chinesische Medizin vielerlei Ansätze um dem Menschen ein gutes Wohlbefinden zu geben.

Arzneimitteltherapie

Die Arzneimitteltherapie beinhaltet die namensgebenden Arzneimittel aus diversen Methoden wie der Pflanzenheilkunde, der Homöopathie, Bachblüten, Spagyrik, Biochemie nach Schüssler etc. Durch die Kenntnisse des Therapeuten der jeweiligen Methoden und das Verabreichen von geeigneter Arznei soll dem Patienten ein besseres Wohlbefinden und Körpergefühl ermöglicht werden.

Phytotherapie

Die Phytotherapie ist auch als Pflanzenheilkunde bekannt und befasst sich namensgebend mit Heilpflanzen. Verschiedene Pflanzen haben diverse Wirkstoffe in ihren Blättern, Blüten, Samen, Rinden und Wurzeln, welche unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden steigern können. Die Wirkstoffe von Pflanzen können ebenso divers daherkommen: als Tee, Tinktur, Wickel, Creme, Spray, Kügelchen, Salben und in vielen weiteren Formen können sie verwendet werden. Bereits seit dem 5. Jahrtausend vor Christus kennt der Mensch die Pflanzenheilkunde, welche sowohl in Fernost mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) oder Ayurveda, wie auch in der Westlichen Medizin Einzug gehalten hat. Die Phytotherapie hat unterschiedliche und sehr diverse Formen und Ansätze, eine wohl bekannte Form ist die Homöopathie.

Bindegewebsmassage

Durch die Bindegewebsmassage werden Verklebungen und Verspannungen durch gezieltes Massieren gelöst. Mit langsamen, kräftigen Zugbewegungen spürt der Therapeut Verklebungen von Faszien auf. Diese Verklebungen verursachen Dysfunktionen der inneren Organe, die nun über Nervenreizungen therapiert werden. Die Bindegewebsmassage gehört zu den manuellen Behandlungsformen, ist schmerzlindernd und nebenwirkungsfrei. Zusätzlich wirkt die Massage regulierend auf das Nervensystem und beeinflusst innere Organe positiv.