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Vorgeschlagene Therapien zu «Morbus Raynaud»

Morbus Raynaud ist eine Durchblutungsstörung, bei der es zu einer vorübergehenden Verengung der Blutgefäße in den Fingern und Zehen kommt, oft ausgelöst durch Kälte oder Stress. Die Behandlung umfasst das Vermeiden von Auslösern, Wärmetherapie und Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung.

Neuraltherapie

Ursprünglich vom Arzt Ferdinand Huneke entwickelt, befasst sich die Neuraltherapie mit lokal wirksamen Betäubungsmitteln, um Schmerzen in akuter oder chronischer Form sowie andere Beschwerden zu heilen oder zu lindern. Die Lokalanästhetika werden an den betroffenen Körperstellen gespritzt um eine schnelle Wirkung herbeizuführen. Ziel ist es, den Schmerzzyklus „Schmerz – Verspannung – Minderdurchblutung – Schmerz“ zu unterbrechen und so das Wohlbefinden und die Gesundheit des Patienten zu steigern.