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Vorgeschlagene Therapien zu «Haltungsschäden»

Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi

Die PäPKi-Methode (Abkürzung von Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung) befasst sich mit den Entwicklungsschritten von Säuglingen und Kindern. In den ersten 12 bis 18 Monaten durchläuft ein Kind den sogenannten neuromotorischen Aufrichtungsprozess mit diversen Bestandteilen. Wenn in dieser Phase gewisse Entwicklungsschritte ausgelassen werden oder davon abgewichen wird (Beispiele wären: fehlender Mundschluss, wenig Aktivität in der Rückenlage, Schiefhals etc.) können sich im späteren Leben Probleme entwickelt. Durch das Analysieren von Bewegungen und Entwicklungen beim Kind will die PäPKi-Methode allfällige Störungen in der Entwicklung erkennen und durch individuelle Übungen lösen, um für eine optimale Entwicklung des Kindes zu sorgen.

Shin Tai

Die Therapie Shin-Tai (übersetzt "Quellenkörper") entstand aus der japanischen Shiatsu-Behandlung. Shin-Tai geht davon aus, dass der Mensch eine innere Energiequelle hat, welche den Körper zur Selbstheilung und Gesundheit befähigt. Ähnlich wie bei Shiatsu hat die Therapie zum Ziel, Energieblockaden zu finden und diese zu lösen. Dies geschieht mittels Elementen aus Massage, Shiatsu, Energiearbeit oder Chiropraktik.